Heilpraktikerin Silke Zoller

Eigenbluttherapie

 

 

 

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Eigenblut
Die therapeutische Anwendung von Eigenblut gilt als so genannte Umstimmungsbehandlung. Diese Therapie wird seit vielen Jahren eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Gerade bei Allergien hat sich die Behandlungsmethode bewährt.


Was passiert bei einer Eigenblutbehandlung?

Bei der klassischen Form wird dem Patienten in der beschwerdefreien Zeit z. B. aus der linken Armvene ca. 0,2ml Blut entnommen und dann unmittelbar in den Gesäßmuskel auf der rechten Seite wieder zurückgespritzt. Bei der nächsten Behandlung werden die Seiten gewechselt und die Eigenblutmenge erhöht. Bei einer Eigenblutbehandlung mit Ozon ist der Ablauf gleich, das Blut wird aber in einer mit Ozon gefüllten Spritze entnommen und dann zurückinjiziert.

Insgesamt werden 10 Sitzungen durchgeführt. Je nach Beschwerdebild kann dem Eigenblut noch ein Medikament hinzugefügt werden. Das wird aber individuell entschieden.

Bei Kindern oder Patienten, die keine Injektionen wünschen, kann mit einer geringen Blutmenge eine Lösung zum Einnehmen hergestellt werden.

Die Eigenblutbehandlung wird optimalerweise mit Akupunktur kombiniert.